Robert Maurer beschreibt eindrucksvoll, wie Veränderungen möglich sind.
Rational ist einem klar, dass man beispielsweise mehr Sport machen, sich gesünder ernähren oder für die passenden Kunden sichtbarer werden sollte – doch die Wenigsten halten durch und etablieren diese guten Gewohnheiten.
Verantwortlich ist der Teil im Gehirn, der darauf programmiert ist bei jeder Veränderung – und sei sie noch so sinnvoll – in den Angst-Modus zu schalten. Diesen Modus kann man austricksen indem man quasi auf Zehenspitzen mit fast lächerlich wirkenden winzigen Schritten die Veränderung beginnt und kontinuierlich verankert. …
Ich experimentiere seit einiger Zeit mit diesem Prinzip – und es klappt. Irgendwie war nie Zeit für „richtigen“ Sport in meinem Alltag. Ich war davon ausgegangen, ich muss mindestens eine Stunde was tun und das möglichst drei Mal die Woche – dadurch entstand schon im Kopf eine dicke Blockade und ich saß weiter auf dem Sofa … Inzwischen mache ich jeden Morgen 15 bis 30 Minuten Yoga und starte so frisch und gelenkig in den Tag.
Auch Business Projekte unterteile ich in kleine Schritte, die ich auf Klebezetteln notiere und in einer passenden Abfolge an meine Pinnwand hefte. Auf jedem Zettel ein kleiner Schritt – die kann ich zwischendurch oder, wenn Zeit ist am Stück abarbeiten und dann von der Wand pflücken. Ich sehe, wie es voran geht!
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