Im Interview mit Monika Birkner: Konzept der kleine Kampagnen

Mitte März hat mich meine erste Business Coach Monika Birkner zum Interview eingeladen und das kam so: Im Vorgespräch mit einer potentiellen Klientin wurde schnell klar, dass ich nicht weiterhelfen konnte und empfahl der Unternehmerin, sich mit ihrem Anliegen an Monika zu wenden. Als daraus eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden wurde, wurde nicht nur ein üppiger Blumenstrauß geliefert. Monika bedankte sich auch mit der Einladung zu einem Interview, um über mein Konzept der kleinen Kampagne zu sprechen. Das Interview findest du hier als Transkript und als Video auf Monikas Webseite. 

Monika Birkner: Herzlich willkommen! Ich bin Monika Birkner von monika birkner freedom business.de

Heute bin ich im Gespräch mit Susanne Jestel. Und ich freue mich sehr auf dieses Gespräch. Ich kenne Susanne schon sehr lange Zeit und wir haben ein Thema, dass speziell für vielseitige Solopreneure sehr interessant ist, nämlich das Thema Kleine Kampagnen.

Ich freue mich sehr, dass du hier bist, Susanne. Auf deiner Webseite lese ich Marketing Mentorin, Strategie Beraterin, Kreative Kampagnen Designerin. Und das ist die Spitze des Eisbergs, denn so wie ich dich kenne und auch auf deiner Seite lese, bist du auch sehr vielseitig.

Susanne: Ganz herzlichen Dank für die Einladung, Monika. Ich freue mich sehr, dass ich hier sein kann. Ja, du warst ja meine erste Business Coach und insofern freue ich mich doppelt, dass ich jetzt hier ein bisschen was zu meinem Business sagen kann. Ich bin schon mein gesamtes Berufsleben lang selbstständig und das sind jetzt ja fast 35 Jahre.

Als Modedesignerin habe ich mich mit einem Bademoden Label für maßgeschneiderte Bademode selbstständig gemacht und das zehn Jahre lang sehr erfolgreich geführt.

Nach der Geburt meines Sohnes, nach der Familienphase, wurde mir das dann alles ein bisschen zu viel und zu groß, mit den Mitarbeiterinnen und auch dem Ladengeschäft. Ich wollte als One-Woman-Show weitermachen und habe dann das Thema Marketing Kommunikation für mich entdeckt.

Durch deine Hilfe habe ich dann auch festgestellt, dass da viele Parallelen zu meinem ersten Beruf sind. Inzwischen mache ich maßgeschneiderte Marketingkampagnen, kleine Kampagnen für Solo Selbständige und kleine Unternehmen.

„Spannend und schlüssig: Von der maßgeschneiderten Badekleidung zu den maßgeschneiderten Kampagnen“

Monika: Es klingt sehr spannend und vor allen Dingen auch sehr schlüssig von der maßgeschneiderten Badekleidung zu den maßgeschneiderten Kampagnen. Das finde ich geniale Idee. Und vor allen Dingen, dass es kleine Kampagnen sind. Ich denke, das ist gerade für Vielseitige sehr, sehr interessant. Aber vielleicht erläuterst du zuerst einmal, was denn kleine Kampagnen sind, was damit gemeint ist und was eine kleine Kampagne bedeutet.

Susanne: Gerade für Selbstständige, die ja vieles selber machen, und für vielseitige Selbstständige, die viele Ideen haben, ist es wichtig, dass es wirklich machbare Aktionen sind. Eine kleine Kampagne, wie ich sie verstehe, besteht aus mehreren Komponenten, die koordiniert zusammenwirken, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Und das ist in der Regel mehr Bekanntheit oder dann auch das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung zu verkaufen. Und eine kleine Kampagne geht eben immer über einen begrenzten Zeitraum. Ich habe ganz gute Erfahrungen, mit sechs bis acht Wochen, zwölf vielleicht, wenn man noch die Vor- und Nachbereitung mit einbezieht.

Ein Zeitraum, der lang genug ist, so dass man auch Interessierte findet, die Beziehung aufbauen kann und potenziellen Kunden dann auch ein Angebot machen kann. Der Zeitraum ist auch kurz genug, sodass deine eigene Energie auch hoch bleibt. Also dass sich das nicht ewig hinzieht und man ewig in diesem Verkaufs Modus sein kann muss.

Monika: Also das finde ich einen ganz wichtigen Punkt für Vielseitige, den du angesprochen hast. Zum einen die vielen Ideen, dass man da schon die Qual der Wahl hat. Und wenn man dann eine riesige Kampagne hat, dann fällt es schon schwer sich zu entscheiden.

Das andere ist tatsächlich, die Energie aufrechtzuerhalten. Das ist zumindest bei mir und auch bei anderen Vielseitigen eine echte Herausforderung. Da kommen immer wieder neue Ideen, neue Ablenkung und die Energie aufrecht zu halten ist schwer über einen längeren Zeitraum. Wenn die Energie dann heruntergeht und einem so ein bisschen die Puste ausgeht, dann macht man das Angebot, aber inzwischen haben die Leute den Faden verloren.

Susanne: Wie ich die kleine Kampagne verstehe, bringt sie eben in all diese einzelnen Aktionen einen roten Faden und das gibt dem Ganzen einen Rahmen, wo eben diese Energie auch aufrechterhalten werden kann, weil du dein Angebot und diese kleine Kampagne auch an einen Anlass knüpfst. Ein gutes Beispiel ist ja das, was ich gerade im Rahmen meiner eigenen kleinen Kampagne mache. Das ist der mitreißende Marketing März.

Monika: Das ist ein genialer Titel, der geht ja noch weiter: Mitreißender Marketing März mit motivierenden machbaren Marketing Minis. Was hat es damit auf sich?

Susanne: Diesen Anlass habe ich letztes Jahr kreiert, weil ich gemerkt habe, nach einem Jahr Corona sind die Leute in meiner Community einfach müde und brauchen ein bisschen Schwung. Jedes Mal, wenn ich diesen Titel fehlerfrei ausgesprochen habe, hatte ich schon gute Laune. Dann habe ich täglich kleine Impulse gegeben und einfach den Marketing März ausgerufen.

„Einen Anlass selbst zu schaffen, das hat Charme.“

Monika: Das finde ich auch eine schöne Idee, den Anlass selber zu schaffen. Denn bestimmte Anlässe wie Ostern, Weihnachten, Valentinstag und so weiter oder Black Friday oder was immer es ist, macht jeder. Aber einen Anlass selbst zu schaffen, das hat Charme. Damit geht man nicht so schnell im Meer all der anderen Angebote unter. Jetzt hast du schon was ganz Wichtiges erwähnt, nämlich den Anlass. Was es sonst noch wichtig für eine Kampagne? Was, was gehört sonst noch dazu?

Susanne: Ich stelle immer wieder fest, wenn ich mit Selbstständigen arbeite, dass die sich oft total verzetteln. Das heißt auch, da ein bisschen Fokus reinzubringen. Gerade für uns vielseitige Solopreneure, das hast du schon erwähnt.

Und sich, wenn man diesen Anlass hat, dann wirklich zu überlegen, warum ist mein Angebot jetzt oder zu diesem Anlass relevant für meine Kund:innen. Das braucht viel Empathie seitens der Selbständigen, weil es wichtig ist, sich in die Perspektive der Kunden hinein zu versetzen.

„Bei Vielseitigen fehlt der rote Faden, oft herrscht Verzettelung vor.“

Monika: Ja. Also ich kann das alles voll unterstreichen. Der rote Faden, das ist ein positives Signal für Vielseitige, weil eben da der roten Faden oftmals fehlt und Verzettelung vorherrscht.

Der eine Vorteil ist das, dass die kleine Kampagne nicht so lange dauert. Man kann besser die Energie aufrechterhalten. Der andere Vorteil ist der Rahmen einmal für einen selbst, dass man sich fokussiert.

Du hast jetzt mehrfach auch Begriffe genannt wie Empathie und Kundenbeziehung. Es ist bei deiner Art zu denken und zu arbeiten scheint mir das sehr wichtig zu sein und auch für den Erfolg von kleinen Kampagnen. Das ist etwas sehr anderes, als was man von vielen Marketing Experten hört, wo es viel mehr darum geht, kauf mein Angebot.

Susanne: Es gab mal ein wunderbares Titelbild von der brandeins, seitdem nutze ich diesen Begriff ganz offensiv: Viele Selbständige sind im „Kauf Du Arsch“ Modus unterwegs, ohne es manchmal selber zu spüren. Das ist auch wirklich nicht böse gemeint, sondern gerade wenn die Geschäfte nicht so laufen, wenn die Kunden ausbleiben, zieht einen das runter, das ist ganz klar.

Dann ist aber die Botschaft so verkürzt, dass man nur denkt „Kauft mir bitte ab, was ich habe“. Da kommt man aber in eine ganz schlechte Energie. Dann ist man Bittstellerin.

Mit einer kleinen Kampagne schafft man insgesamt ein positives Erlebnis, was ja auch voller Kostproben sein kann, wie jetzt in unserem Marketing zum Beispiel. Ich komme also mit einem wertvollen Geschenk, mit kleinen Kostproben. Man kann sich in Ruhe kennenlernen bevor man ein Angebot unterbreitet.

Mit kleinen Kampagne kann ich mein Business besser steuern!

Und was ich ganz essenziell finde, ist, mit diesen konzentrierten Aktionen kann ich mein Business auch ganz anders steuern.Du hattest mich ja nach Beispielen gefragt. Ich arbeite viel mit kreativen Dienstleisterinnen, zum Beispiel mit einer Grafikerin. Und die hat mir ihr Leid geklagt, hat gesagt „Ich warte immer auf Kunden und dann kommen sie alle auf einen Schlag“.

Zum Beispiel im Dezember, wenn ihren Kunden einfällt, dass sie noch Weihnachtskarten schicken wollen. Das heißt, alle hatten immer Stress; das Unternehmen, sie als Grafikdesignerin, die Druckerei, dann wieder das Unternehmen, was die Karten rechtzeitig rausschicken muss usw.

Dann haben wir eine kleine Kampagne entwickelt. Sie hat bereits am Ende der Sommerferien, an ihre Kunden Lebkuchen verschickt mit der Einladung, die Weihnachtskarten schon im Oktober fertig zu stellen, denn Stress ist für keinen gut. Es geht also immer ums Mitdenken, einen Anlass schaffen und das eigene Business steuern, auch darauf Einfluss nehmen, wann die Kunden kommen.

„Bei mir fängt es an zu klingeln, für wie viele Zwecke man so kleine Kampagnen einsetzen kann.“

Monika: Das ist das ist eine ganz tolle Kampagne, eine wunderbare Idee und wunderbare Ausführung. Lebkuchen zu schicken, da ist das Kreative drin und auch das Kundenorientierte, weil, wie du sagst, es eben auch sonst für die Kunden stressig ist.

Bei mir fängt es an zu klingeln, für wie viele Zwecke man so kleine Kampagnen einsetzen kann und eben auch gerade als Vielseitiger, wenn man die Möglichkeit hat, mehrere davon im Jahr durchzuführen. Gibt es noch irgendetwas, worauf man besonders achten sollte, wenn man sich so eine Kampagne überlegt bzw. die sie durchführt?

Susanne: Es ist wichtig, ein spezifisches Angebot in den Fokus zu stellen. Diese Grafikerin hat den ganzen September, Oktober nur von ihrer Weihnachtsaktion gesprochen. Sie hat nicht gesagt, ich designe auch Visitenkarten und Webseiten, ich designe auch dieses oder jenes, sondern sie hat nur dieses Thema, „Jetzt an die Weihnachtskarten denken“ bespielt. Also ein Angebot ins Schaufenster stellen und sich auch wirklich drauf konzentrieren.

Monika: Ja und wie gesagt, es ist für viele schwer. Aber gerade ein Beispiel auch mit dem Schaufenster macht es sehr plastisch, weshalb das wichtig ist. Und es hat eben auch die Chance, dass man mehrere Angebote präsentieren kann, nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander, jeweils eben mit dem eigenen Anlass, mit der eigenen Botschaft, manchmal vielleicht sogar mit eigenen Zielgruppen, wenn man mehrere hat, was ja auch nicht selten ist bei Vielseitigen.

Menschen müssen Botschaften mehrfach hören

Ein wichtiger Punkt ist auch, dass Kunden die Botschaft eben mehrfach hören müssen. Und du hast ja auch irgendwo Statistiken genannt und sagst, dass eben heutzutage die Kunden sehr, sehr viele Anlässe und Anknüpfungspunkte brauchen. Die wenigsten kaufen direkt beim ersten Mal, sondern man muss es heute bei all dieser Informationsüberflutung schon auch ein paar Mal hören, bis es ankommt.

Susanne: Ganz genau. Und zwar da eben auch konsistent. Eine ehrliche Botschaft. Und das bringt mich zum Zweiten Punkt, den man beachten sollte. Mit den Komponenten einer kleinen Kampagne ist ja nicht nur das Ziel gemeint und der Anlass und die Botschaft, sondern auch, über welche Kommunikationskanäle sende ich oder geh überhaupt mit meinem Publikum in den Austausch?

Heutzutage kommunizieren wir auf so vielen Kanälen:  Social Media, die eigene Webseite, der Newsletter etc. Man kann auch noch ein Blog schreiben, einen Podcast aufnehmen u.v.a.m.

Die meisten denken beim Marketing vom Kommunikationskanal aus. Das heißt, sie denken, um mein Angebot zu verkaufen muss ich das in den Newsletter schreiben, dann etwas anderes bei Facebook posten und auch noch was für Instagram erfinden.

Die Kommunikationskanäle kommen in meiner Konzeption einer kleinen Kampagne ganz zum Schluss und da auch wirklich sehr ausgewählt, weil sonst die Energie verpufft.

Wir müssen uns überlegen, wie kann ich diese Botschaft, die ich habe, für bspw. Instagram, wenn ich das bedienen möchte, aufbereiten, aber da nicht noch ein extra Aspekt aufmachen? Das gilt für alle Kanäle, das heißt weg davon in Kommunikationskanälen zu denken, sondern erst mal überlegen, was brauchen die Menschen, um eine informierte Kaufentscheidung treffen zu können?

„Das ist ein ziemlich revolutionäres Konzept“

Monika: Das ist ein ziemlich revolutionäres Konzept, wenn ich sehe, wie eben viele es anders handhaben und bei den Kanälen anfangen. Wenn ich jetzt noch mal Revue passieren und auf mich wirken lasse, was du sagst, tritt Entspannung ein. Weil ich nicht sofort 1000 Bilder bei Canva oder sonst wo produzieren und Fotos machen und alles Mögliche an Zitaten finden und dann jeden Tag posten muss.

Du fängst gerade beim anderen Ende an: Was will ich erreichen? Welchen Anlass schaffe ich? Was ist die Botschaft? Wer sind die Kunden dafür? Und dann kommt man irgendwann auch zu den Kanälen. Wenn ich das höre, tritt Entspannung ein. Und das ist auch ein Begriff, den ich oft finde auf deiner Website. Entspanntes Marketing und auch fröhliches Marketing. Und nicht dieser Stress, der vielfach empfunden wird. Also ich finde es ein großartiges Konzept, gerade für vielseitig.

Susanne: Das denke ich auch. Und das Konzept bleibt ja. Wenn man einmal diese Vorgehensweise verstanden hat, dann vergeht auch diese Befürchtung, dass wenn ich jetzt, das habe ich tatsächlich gerade in meinem Programm, eine Klientin, die die sagt, ja, okay, ich habe mich jetzt auf Frühlings Kleider fokussiert und die möchte ich im Mai rausbringen. Aber was ist denn, wenn jemand eine Bluse will? Ja, Blusen gibt es dann im Juni oder Juli. Das ist doch in Ordnung.

Man muss den Leuten nicht alles auf einmal zeigen. Lieber dieses Konzept immer wieder wiederholen und die Inhalte austauschen. Da können Vielseitige sich austoben. Die können ganz eigene Formate kreieren. Also. Da komme ich jetzt ins Schwärmen, das ist ja mein Lieblingsthema.

Monika: Du mit deiner maßgeschneiderten Badekleidung. Das ist ja schon auch ein sehr einzigartiges Format. Um jetzt zurückzukommen auf den mitreißenden Marketing März. Also allein die Bilder anzuschauen, die du auf der Seite hast mit deiner Kollegin zusammen, das macht schon gute Laune.

Abschließend noch eine kurze Frage: Gibt es irgendwelche Situationen, wo du sagst, da ist da ist eine kleine Kampagne nicht geeignet, da würde ich abraten?

Susanne: Ich arbeite gerade an einer Übersicht, um zu erklären, wie kleinen Kampagnen in den verschiedenen Phasen der Selbstständigkeit aussehen könnten. Denn ich denke tatsächlich, dass sie für jede:n einsetzbar sind. Ich habe kleine Kampagnen mit Selbständigen entwickelt, die ganz am Anfang ihres Business stehen, die etwas mehr hatten als eine Idee. Um die Idee zu testen und erste Kund:innen zu finden. Man kann sehr früh anfangen mit diesem Konzept, mit dem Beziehungsaufbau.

Letztendlich ist auch der Launch eines Online Programms oder eines Online Kurses nichts anderes als eine Kampagne. Da gelten im Online Business noch mal ein bisschen andere Gesetzmäßigkeiten. Aber man kann auch mit analogen Aktionen und Mitteln arbeiten. Das finde ich so schön, gerade heute, wo wir so viel online unterwegs sind. Da kann man ganz analog die eigene Kreativität spielen lassen und so die eigenen Stärken noch mehr in den Vordergrund stellen.

Den „mitreißenden Marketing Markt mit motivierenden und machbaren Marketing Minis“ mache ich mit meiner Kooperationspartnern Britta Just. Die Aktion ist natürlich auch Teil einer etwas größeren kleinen Kampagne. Wir wollen damit eine Kostprobe liefern, neue Kontakte gewinnen.

Ab Mai geht dann unsere nächste Runde in der Marketing Werkstatt wieder los. Da öffnen wir wieder die Türen. Aber vorher, das ist für mich ganz selbstverständlich, zeige ich erst mal, was ich kann.

Das sind eben diese täglichen kleinen Impulse zu verschiedenen Aspekten des Marketings, also zur Kundennähe, zum Sichtbar werden, zur Beziehungspflege. Ende des Monats präsentieren wir dann einige kleine Kampagnen aus unserer Marketing Werkstatt, von Selbständigen, die das untersetzt haben, sodass man sich ein Bild machen kann.

„Ich fühle mich angesteckt von deiner Kreativität, strategischen Ausrichtung und Strukturiertheit“

Monika: Genau das klingt sehr verführerisch. Ja, ich bin sehr begeistert von dem, was du uns hier erzählt hast, über kleine Kampagnen und habe großes Interesse, noch weiter einzusteigen in das Thema.

Also ich fühle mich angesteckt von deiner Kreativität und gleichzeitig auch strategischen Ausrichtung und Strukturiertheit, wie du diese Kampagnen angehst. Irgendwas Kreatives zu machen ist eine Sache, aber es dann in eine Strategie einzubinden und zeitlich und sonst wie zu strukturieren, da gehört noch ein bisschen mehr dazu als Kreativität.

Und wie gesagt, schon die Seite sieht sehr einladend aus. Ich habe mich auch angemeldet und bin sehr neugierig, was ich noch selbst Neues lernen kann. Das erste was ich gesehen habe, war schon sehr interessant. Also ja, es klingt, es klingt sehr verlockend und ich denke, so wie ich dich kenne und auch, was du jetzt präsentiert hast, das zeigt, dass das nicht nur eine kreative Idee, sondern wirklich solide , fundiert und strategisch ausgerichtet ist.

Ich denke, für viele Vielseitige wird das neue Türen geöffnet und neue Möglichkeiten sichtbar gemacht haben. Ich bin gespannt, was alles daraus entstehen wird. Ganz herzlichen Dank, Susanne.

Der mitreißende Marketingmärz ist inzwischen vorbei

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