Monatsrückblick Januar 2021: Rasanter Start ins neue Jahr

Zack ist der Januar um. Von eben noch 365 Tagen bleiben nur noch 334 in 2021. Kaum zu glauben!
Zeit für meinen ersten Monatsrückblick. Den plane ich in Zukunft regelmäßig, denn vor lauter In-Die-Zukunft-Schauen und Neue-Ideen-Anpeilen rutscht mir manchmal durch, was ich schon alles geschafft und erreicht habe. Da hilft ein Rückblick beim Sich-Selber-Auch-Mal-Auf-Die-Schulter-Klopfen und Feiern!

Ich bin mit Schwung ins neue Jahr gestartet, auch, weil ich mir einiges vorgenommen habe. Zum Beispiel das …

Richtig schick: die neue URL – aus jestelpr wird susannejestel.de

Anfang des Jahres hatte ich mich entschlossen, die URL meiner Webseite von “susannejestel.de” auf “susannejestel.de” zu ändern. Einfach, um mit meinem vollen Namen sichtbarer zu werden und meine Marke weiter aufzubauen. Allerdings hatte ich unterschätzt, was diese Änderung an weiteren Aufgaben nach sich zieht: Ich muss jetzt nach und nach Verlinkungen aufspüren und aktualisieren, neue E-Mail-Adressen und entsprechende Signaturen einrichten, Visitenkarte und Briefpapier neu drucken lassen und bei google mein Ranking zurückerobern. Sei´s drum. Unter eigenem Namen zu bloggen und sichtbarer zu werden ist toll und gibt mir einen enormen Produktivitätsschub.

Bloggen was das Zeug hält – jede Woche einen Artikel

Seit Dezember bin ich in der Gemeinschaft anderer Selbstständiger in der Content Society und blogge, was das Zeug hält. Jede Woche (mindestens) einen Artikel heißt das Motto. Persönliches und fachliches in einem guten Mix, denn schließlich geht es darum, mehr von mir zu zeigen und mich wiedererkennbar und unterscheidbar zu positionieren.

Das konsequente Schreiben ist machmal eine echte Herausforderung: Mir geht es oft nicht schnell genug – obwohl ich “rapid blogging” üben soll. Zack, raus damit und gut. Doch dann feile ich an Formulierungen oder weiß vor lauter Ideen und einem regelrechten “Content-Stau” nicht, wo ich beginnen oder enden soll. Das legt sich, sagt man mir und ich bin voller Zuversicht.

Immerhin ist das schon der fünfte Artikel dieses Jahr. Nebenbei baue ich meine Reichweite auf und freue mich über die vielen neuen Kontakte und Synergien, die sich in in der Community ergeben. Außerdem bleibe ich im Content-Fluss, finde hoffentlich zu meiner ganz eigenen Schreibe und habe damit realistische Chancen, dieses Jahr endlich mein Buch-Projekt in Angriff zu nehmen. Eins der Projekte, die auf meiner “Ich-freu-mich-auf-Liste” stehen. 

House-Warming im Atelier für großartige kleine Kampagnen

Die ersten selbstständigen Frauen arbeiten mit mir an ihrem Marketing-System und entwickeln kreative Kampagnen für das Frühjahr. Eigentlich wollte ich schon alle Module fertig haben, aber es kommen immer neue Ideen dazu. Darum stelle ich den Video-Input nach und nach auf die Kursplattform und richte so peu à peu das Atelier ein.

Die wöchentlichen Gruppen-Sessions sind prima, um am Ball zu bleiben, Fragen zu stellen, sich auszutauschen und mit einer dicken Portion Motivation weiter am Marketing zu arbeiten.

Auch für mich ist der Austausch wertvoll, denn ich verstehe jedes Mal ein Stückchen mehr, wo die Hürden und Herausforderungen für jede einzelne liegen, kann entsprechend darauf reagieren und meinen Content anpassen. Nach jedem Gespräch kommen mir neue Ideen und ich werde ganz hubbelig, sie auch alle umzusetzen. Aber genau dafür habe ich mir diesen virtuellen Ort, mein Atelier geschaffen. Hier kann ich alles sammeln und mit meinen Klientinnen arbeiten.

Was sonst noch so los war im Januar:

Anfang des Monats habe ich meinen Schatz am Berliner Hauptbahnhof verabschiedet. Nicht zu fassen, dass  wir uns schon vier lange Wochen nicht umarmen konnten. Ja, das ist die emotional herausfordernde Kehrseite einer Fernbeziehung – gerade in diesen Zeiten. FaceTime und tägliche Telefonate können zusammen leben auf Dauer nicht ersetzen. Darum kann ich es kaum erwarten, sobald als möglich die Koffer zu packen und in die Niederlande in mein Beach-Office zu reisen. Bis es soweit ist vertreibe ich mir die Zeit und backe Haferkekse. Dazu eine Tasse Tee, dann sieht die Welt schon wieder freundlicher aus.

Voller Einsatz rund um Haus und Garten

Immerhin konnte ich auf einen Sprung nach Mecklenburg-Vorpommern, um meiner Mutter rund um Haus und Garten zu helfen. Auf dem Dorf muss die Straße nämlich von den Anwohnern selber gefegt werden. Daran musste ich mich als Großstädterin erstmal gewöhnen! Da wir ein Eckgrundstück mit großen Bäume haben, ist dort regelmäßig voller Landfrauen-Einsatz gefordert.

Im Garten gibt es auch im Winter jede Menge zu tun. Schnell noch etwas Brennholz gehackt, die Hochbeete klariert, Regentonnen frostsicher verstaut und meine fleißigen Regenwürmer im Kompost mit frischem Grünzeug und leckerem Laub versorgt.

Das ist im Februar geplant:

  • Ich tüftele an Ideen für einen neuen Mini-Kurs, den ich Ende des Monats für eine Gruppe Beta-Testerinnen an den Start bringen will. Wenn du mitmachen willst, trag dich in meine Liste ein, dann kann ich dich informieren.
  • 5 Interviews mit meinen Klientinnen führen, um die ersten Erfolgsgeschichten für mein Buch zu sammeln.
  • Ein ultimatives Freebie bauen und meine E-Mail-Liste mit frischen Kontakten füllen. Meine Idee ist, mal ganz übersichtlich aufzulisten und zu erklären, wann – also in welchem Stadium deiner Selbstständigkeit – du welches Marketing brauchst. Was hältst du davon?

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