Monatsrückblick Februar 2021 – Glücksmomente in Eis und Schnee

Der Februar ist rum und es wird endlich heller. Die Sonne scheint aus einem knackig blauen Himmel – wie schön, dass ich wieder mehr Zeit in der Natur verbringen kann.

Ich stelle fest, mein Jahresmotto THRIVING (gedeihen, aufblühen) wirkt wirklich auch unbewusst, ganz so, wie es mir vorausgesagt wurde. In der Rückschau sehe ich nämlich deutlich, dass ich eine Menge dafür getan habe, dass ich wachsen, gedeihen und aufblühen kann. Ich habe beispielsweise aktiv für ein unterstützendes Umfeld gesorgt und mir Hilfe gesucht, wo ich alleine nicht weiterkam.

Ich bleibe ganz entspannt in meiner Komfortzone

Wer sagt, man müsse sich ständig außerhalb der eigenen Komfortzone tummeln, um zu wachsen und erfolgreich zu sein, kann mich mal. Ich gehe auf mein Sofa oder spazieren, wenn mir danach ist und treffe die bewusste Entscheidung, mich auf die kleinen Schritte zu konzentrieren und kleine Erfolge zu sehen und zu würdigen. Und davon gibt es eine ganze Menge, die ich in meinem Erfolgstagebuch festhalte.

Mein unterstützendes Netzwerk wächst weiter

Mit meiner neuen Lerngruppe treffe ich mich seit Beginn des Jahres regelmäßig alle zwei Wochen. Gemeinsam erarbeiten wir uns die Inhalte aus den Masterclasses und Tutorials in Sigruns Jahresprogramm (Somba). Alleine würde ich mich da vermutlich nicht so systematisch durcharbeiten. Aber in einer (Lern-) Gruppe die Themen zu besprechen, Erfahrung auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen verbindet ungemein und hilft mir, wie den anderen auch, am Ball zu bleiben. Das Vertrauen wäschst und es gibt bereits erste Ideen für Kooperation.

Ganz frisch ist die Beziehung zu einer neuen Mastermind-Partnerin, Astrid. Nach einem ersten Treffen werden wir uns ebenfalls alle zwei Wochen treffen und an ganz konkreten Themen arbeiten. Die erste Frage ist: Was willst du bis Ende des Jahres erreichen und was unterstützt dich dabei?  Es geht also gleich in die Vollen und, ja, ein kleines Stückchen raus aus der Komfortzone, aber eben nicht alleine!

Auch mit meiner Business Buddy Birgit treffe ich mich jede Woche für ein Stunde. Wir kennen uns inzwischen seit fast zwei Jahren und lassen nur in Ferienzeiten unsere Treffen ausfallen. Für mich ist dieser Austausch wichtig, weil ich in meinem privaten Umfeld nur sehr wenige selbstständige Menschen habe, die das Drumherum, Auf-und-Ab und den täglichen Wahnsinn nachvollziehen können und verstehen.

Auszeiten am Haff

Ich kann Zeit in Mecklenburg-Vorpommern verbringen und meiner Mutter rund um Haus und Garten helfen. Zwei Wochenenden Auszeit in Eichhof: Erst bei Eis und Schneesturm dann bei Frühlingstemperaturen.

Wo eben noch die Eiszapfen vom Reetdach wuchsen, sonnen sich zwei Wochen später die Katzen an der warmen Hauswand.

Spaziergänge im Wald und am Haff, der Blick in die Weite bis nach Usedom am Horizont, erste Arbeiten im Garten, hier tanke ich auf.

Was sonst noch los war im Februar:

  • Eine Woche echter Winter in Berlin: Ich kann auf der Havel Schlittschuh laufen (und das auf meiner Bucket-Liste als „erledigt“ markieren) und in den Wäldern unter blauem Himmel durch den Schnee spazieren.
  • Ich habe mich bei der VG Wort angemeldet und damit eine Voraussetzung geschaffen, mit dem was ich schreibe auch eines Tages Geld zu verdienen.
  • Schaffe mir schicke kabellose Kopfhörer an und bin begeistert, weil ich mich während eines Workshops oder Beratungstermins bewegen und aufstehen kann.
  • 4 Blogartikel veröffentlicht und zwar diese:

Das ist im März geplant:

Aus der Mini-Kurs-Idee wurde der mitreißenden Marketing März mit motivierenden, machbaren Marketing-Minis. Ein offeneres, fröhliches Format mit kleinen Impulsen, um das Marketing von selbstständigen Frauen wieder in Schwung zu bringen. Wenn du noch einsteigen willst, trag dich hier in die Liste ein, dann bekommst du die Impulse ins Postfach und Einladung in meine Facebookgruppe. 

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